Bryggeriet Frejdahl – Frejdahl Thyra Saison

Frejdahl Thyra: SÜSS · FRISCH · FRUCHTIG

Frejdahl Thyra

Daten und Fakten zum Bier

Name: Frejdahl Thyra
Brauerei: Bryggeriet Frejdahl
Link zur Webseite der Brauerei
Alkoholgehalt: 4,6 % Vol.
Stammwürze: 15° Plato
Biersorte: Saison
Gärung: obergärig
Trinktemperatur: 8°C
Herkunft: Assens/Dänemark
Dazu passt: Eintöpfe, gegrilltes Schweinefleisch, Salate, als Aperitif, oder einfach zum Genießen
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Besonderheit des Frejdahl Thyra

Die Brauerei Frejdahl vereint Design und nordische Geschichte. Die Macher sind der Designer und Ideengeber Jim Lyngvild sowie der Braumeister Christoph Behnke. Frejdahl steht für kreative Kräfte, eine lange Brautradition und ist so mutig wie die Wikinger im Kampf.

Viele der verwendeten Zutaten wurden inspiriert aus der Wikingerzeit und die Namen der Biere stammen aus der Nordischen Mhytologie.

Das Thyra wird folgendermaßen von den Machern beschrieben“

SÜSS · FRISCH · FROTHY

Thyra Danebod – Dänemarks Schönheitssymbol und die Frau, die mit dem ersten König von Dänemark, Gorm dem Alten, verheiratet ist. Eine schöne Frau war sie: sanftmütig und eine funkelnde Seele, genau wie Frejdahls Thyra. Schön schaumig, leicht wie eine Sommernacht und frisch wie eine aufkeimende Romantik im Frühling. Die Süße der Holunderblüte schickt ihr Liebeszeichen in diesen Raum. So fröhlich von edlen Frauen und schönen Mädchen, von fröhlichen Männern und fröhlichen Männern.

Verwendet werden in diesem Bier dänisches Pilsnermalz und dänisches Weizenmalz, Cascade Hopfen und Holunderblüten, zusätzlich erfolgt noch eine Reifung dieses Bieres in Eichenholzfässern.

Flaschendesign

Frejdahl Thyra EtikettVerpackt ist Thyra wunderschön in einer 0,75 Liter Flasche. Diese Flasche ist edel verschlossen mit einem Korken, die Etiketten sind unschuldig weiß, mit schwarzer Schrift und goldenen Abbildungen von Holunderblüten und dem Wappen der Brauerei. Schön und edel wirkt dieses Flasche auf mich. Auf dem Etikett der Rückseite liest man die kleine Geschichte zu dem Bier sowie die Adresse des Herstellers und das MHD. Das übrigens alles in Dänisch.

Optik

Aus dem Glas leuchtet Thyra goldgelb heraus, das Bier ist leicht trüb und auf dem goldgelb leuchtenden Bier bildet sich eine feine, nicht zu üppige, strahlend weiße und sehr feinporige Schaumkrone. Auf den ersten Blick ein sehr schönes Bier, leider ist der Schaum nicht zu ausdauernd.

Geruch

Süßlich und fruchtig ist das Aroma von Thyra, sehr deutlich riecht man das Aroma der Holunderblüten heraus, dazu angenehme Fruchtnoten, Honig und Zucker sowie Malz. Ein frischer, frühlingshafter, sommerlicher und blumiger sowie sehr einladender Duft. Ein Duft der erfrischt und verlockt dieses Bier zu genießen.

Geschmacksphasen

1. Antrunk

Süßlich schmeckt das Bier im Antrunk und dazu recht dominant nach Holunderblüten, ein wenig Zitrus, dazu dezent fruchtig und blumig, aber hauptsächlich schmeckt man diese irgendwie sonderbare süße und die Holunderblüten im Antrunk. Auch eine leichte Säure ist im Antrunk vorhanden, dominat sind jedoch die Holunderblüten.

2. Rezenz

Recht spritzig ist dieses Thyra, die Kohlensäure ist schon recht kräftig eingesetzt. Das Bier hat einen leichten bis mittleren Körper. Es wirkt frisch und spritzig, gut gekühlt ist das perfekt. Ein wenig wärmer schmeckt es gar nicht. Geschmacklich sind weiterhin die Holunderblüten dominant, das Süßliche, ein wenig Malz, Honig und auch Zitrusnoten und Kräuternoten sind vorhanden.

3. Abgang

Der Abgang ist kurz, süß mit einer feinen Säure und geschmacklich nach den Holunderblüten, eine dezente Hopfennote und auch ein wenig herber wird das Bier im Abgang, dennoch würde ich es als zuckersüß bezeichnen.

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Olaf Gronert:

Thyra, Dänemarks Schönheitsidol in einer schönen Flasche verpackt. Vom Aroma und Geschmack recht süß, zuckersüß könnte man sagen, dazu kräftig das Aroma der Holunderblüten, optisch goldgelb mit wenig Schaum. Spritzig – und gut gekühlt ein tolles Sommerbier und recht einfach trinkbar. Erfrischend, süß, fruchtig und recht spritzig mit viel Holunderblüten, mehr aber leider auch nicht.

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