Zander auf Kölsch-Kraut in Korianderrahm

Der Zander ist in Europa der größte Süßwasserfisch unter den Barschen. Er gilt als scheuer, vorsichtiger Fisch, der schwer zu überlisten ist.
Wer seinen Zander selbst fangen möchte, die Fangzeiten sind an frostfreien Tagen vor allem die Abend- und Nachtstunden und bei Frost die Mittagszeit.

Zander auf Kölsch-Kraut in Korianderrahm
© Deutscher Brauer-Bund e.V.

Zutaten (4 Personen):

  • 1 l Kölsch
  • 900 g Zanderfilet mit Haut (ca. 150 gr. pro Person)
  • 800 g Sauerkraut
  • 100 ml Sahne
  • 1 EL Koriander
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Zwiebel
  • 20 g Schmalz

Zubereitung:

1.   Das Sauerkraut in ein Sieb geben und mit kaltem Wasser abspülen. Die Zwiebel würfeln. Schmalz in einem Topf auslassen, Zwiebel hinzufügen, glasig dünsten und mit dem Kölsch-Bier ablöschen. Das Sauerkraut hinzufügen und ca. 1 – 1 1/2 Stunden im Biersud garen lassen. Die Sahne untermischen und mit Koriander abschmecken.

2.   Die Zanderfilets salzen, von beiden Seiten in Pflanzenöl anbraten und auf der Hautseite fertig garen. Sauerkraut auf einen Teller geben und das Zanderfilet darauf setzen und mit etwas Korainder garnieren.

Unsere Bierempfehlung:

Zu diesem leckeren Essen empfehlen wir euch ein Kölsch.
Ein Kölsch ist ein helles, blankes (gefiltertes), hopfenbetontes und obergäriges Vollbier mit einer durchschnittlichen Stammwürze von 11,3 % und einem Alkoholgehalt von durchschnittlich 4,8 %.

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